

“Klarkommen”: Männliche Sozialisation in den 2000ern
Warum es oft heißt, Jungen hätten es früher leichter gehabt, fragt der angehende Sozialarbeiter Yasar Fidan und reflektiert seine Jugend.
Hier finden sich klar benannte Meinungen und (fach-) politische Stellungnahmen zu Genderdiskursen und der geschlechtersensiblen pädagogischen Arbeit.
Warum es oft heißt, Jungen hätten es früher leichter gehabt, fragt der angehende Sozialarbeiter Yasar Fidan und reflektiert seine Jugend.
Warum es in der Debatte um Feminizide in Deutschland Nachholbedarf gibt, erklärt Marlene Pardeller im Gespräch zum neuen Buch
Männer spielen auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit eine zentrale Rolle. Impulse für diese Mammutaufgabe liefert Markus Theunert in seinem Buch.
Über Mythen, die Bedeutung von Namen und das Recht aufs Ausprobieren – Rewan Wagner klärt auf.
Klischees sind unter Jugendlichen weiterhin verbreitet – aber: Es gibt Hoffnung. Warum, berichtet Maya Götz mit Blick auf ihre Forschung.
Wie wird über weibliche Gewalt berichtet? Claudia Wallner über die Skandalisierung einer vermeintlich ‘unnormalen’ Gewalt.
Warum Soziale Arbeit gesellschaftsgerichtet wirken muss anstatt individualisierend erklärt Kolja Heckes.
Wer wird am 8. März eigentlich empowered – wer übersehen? Über ein Unbehagen und die Notwendigkeit zur Repolitisierung schreibt Vivian Sper.
Kritik gab es immer – aber nun wird sie konkret. Nachdem immer mehr Einzelheiten zum Umgang von GNTM mit den Models bekannt werden, musste Heidi Klum reagieren – und tut dies außerordentlich geschickt, findet Claudia Wallner.
Intersektionaler Feminismus ist im Trend – zu Recht! Svenja Gräfen erklärt die Bedeutung des Begriffs – und seinen Praxisbezug.
Die Hetzjagd auf das Portal ruft kaum Reaktionen in sexismuskritischen Medien hervor – warum wir uns solidarisieren, schreibt Claudia Wallner.
Dokumentation aller Beiträge der Fachtagung: Vorträge, Jugendkultur und Talks – und alles dreht sich um Geschlechterfragen
Geschlecht, gender, Geschlechtsidentität: Claudia Wallner widmet sich dem Begriffswirrwarr und plädiert für ein gemeinsames Verständnis.
Bei Höcke verpönt, aktuell wieder hip? Warum sich prügelnde Männer wieder Zuspruch bekommen – nicht nur von rechts. Claudia Wallner kommentiert.
Mehr als ein hippes Label: Wie wir Vielfalt in der Praxis denken und umsetzen können. Ein Beitrag von Svenja Gräfen.
Raewyn Connell diskutiert die Rolle der Geschlechterforschung im Kampf um Gleichberechtigung und die veränderten Handlungsbedingungen im 21. Jahrhundert.
Wie kann Jungen*arbeit gegen Armutsbeschämung und Ausgrenzung wirken? Olaf Jantz gibt eine praxisnahe Einführung und klärt über Begrifflichkeiten auf – ein Vortrag.
Denise Bergold-Caldwell erläutert, wie Rassismus wirkt und wie die Lebensrealitäten Schwarzer Frauen als Transformationskraft zu verstehen sind.
Francis Seeck trägt vor und begründet, warum Klassismus eine oft vergessene Diskriminierungsform ist und wie Geschlechterpädagogik damit arbeiten sollte.
Ist Body Positivity feministisch oder nur ein weiterer Optimierungszwang? Vivian Sper über neue Körperbilder und widersprüchliche Botschaften.
Das Netz flippt aus ob der männlichen Erfindung eines Hygienehandschuhs für Frauen. Aber erfasst die Kritik den Kern des Problems?
Themen, Ziele, Ansätze: In diesen Clips stellen unsere BAGs Jungen*arbeit und Mädchen*politik sich und ihre Arbeit vor.
Ally, Pro-Feminist, lila Pudel: Michael Drogand-Strud über die Rolle und Bezeichnungen von Männern im Feminismus.
Geniale Bezeichnung oder Frontalangriff? Svenja Gräfen bezieht Position.
Was das * kann – und was nicht: Claudia Wallner über Chancen, Problematiken und Umgang mit dem Asterisk.