In den Diskursen rund ums Kritische Weiß-Sein wird oft davon gesprochen, dass nach der Reflektion der eigenen Position eine Abwehr, Verneinen oder Verharren eintreffen kann. Das ist jedoch nicht zielführend. Vielmehr geht es darum zu erkennen, dass mit Privilegien eine Verantwortung für das eigene Tun und ein lebenslanges Lernen einhergeht. Da die mehrheitsgesellschaftliche Auseinandersetzung mit Diskriminierungen im Allgemein und Rassismus im Einzelnen jedoch nicht erwünscht ist, findet oft eine Diskursverschiebung statt.
Innerhalb der Geschichte Deutschlands gab es viele Ereignisse, bei denen Sexismus als Vorwand verwendet wurde, um rassistisch zu handeln. Primär gingen diese Handlungen von der weißen Dominanzgesellschaft aus. Sexualisierte Gewalterfahrungen, die Frauen* tatsächlich erleb(t)en wurden als Auslöser genommen, um Schwarze Männer* und Männer of Color als gewalttätig, rückschrittlich und sexuell unstillbar zu markieren. Daraus resultierte der Gedanke, dass weiße Frauen* beschützt und gerettet werden müssen. In den letzten Jahrzehnten wurde zudem feministisches Vokabular und Wissen benutzt, um gegen Migration von PoC im Allgemeinen und Einwanderung von Geflüchteten im Speziellen vorzugehen, nicht zuletzt auch von der rechtsextremen Seite. Wie das praktisch aussehen kann zeigt die Übung: „Argumentieren gegen Rechts – 120 db“, in der ein Video der rechten Identitären Bewegung analysiert wird.
Verantwortung zu tragen heißt auch innerhalb der eigenen Community zu schauen, inwieweit diese inklusiv ist. Die queere Community in Deutschland und viele Organisationen und Vereine, die zu diesem Thema arbeiten sind nach wie vor vornehmlich weiß aufgestellt. Viele queere Schwarze und PoC gründen daher eigene Gruppen, in denen Rassismuserfahrungen aufgegriffen werden. Wie ist aber ein verantwortungsbewusstes Miteinander möglich? Dieser Frage geht die Übung „Weiß-Sein und Verantwortung“ nach.
Ziele
- TN lernen Personen und Ereignisse kennen, die sich mit Sexismus, Rassismus und Queer-Sein auseinandersetzen
- TN setzten sich mit kritisch mit einer rechten Kampagne auseinander, die feministisches Wissen für ihre Zwecke missbraucht
- TN setzen sich kritisch mit der Queeren Community und Rassismus auseinander, lernen ihre Position zu reflektieren und Strategien zu entwickeln
Methode 01: Argumentieren gegen Rechts – 120 db
Für welche Gruppe:
- für alle Geschlechter offen – gemischte Gruppe erwünscht
- für Menschen mit und ohne Rassismuserfahrungen
- Anfänger*innen und Fortgeschrittene
- Gruppengröße ist unbeschränkt
Zeit: 1-2,5 Stunden(je nach Gruppengröße und Diskussionsbedarf)
Materialien:
- Stuhlkreis + Beamer/Laptop
- Handouts: 120db – Hintergrundwissen; 120db vs. Heroes; Weiß-Sein und Verantwortung – Eigene Reflektion
- Smartphones oder Tablets
- Papier + Moderationskarten, Stifte
- Zusatz: Süßigkeiten
Vorbereitung:
Falls nicht bereits geschehen, liest sich die Moderation anhand des Modul I in das Themengebiet Rassismus ein und arbeitet heraus, inwieweit Rassismus mit Macht und Struktur verbunden ist. Bücher und Links sind am Anfang des Moduls zu finden. Auch ist es empfehlenswert das Handout: Eigene Reflektion aus demselben Modul zu bearbeiten. Zusätzlich schaut sich die Moderation die empfohlenen Quellen zu diesem Modul an und informiert sich auf der Webseite der HeRoes Duisburg: https://www.heroes-net-duisburg.de/konzept/projektbeschreibung/
Die Moderation schaut sich das Video “120 db” und die Video der HeRoes und GRRRLs Voices of HeRoes an und beantwortet für sich die Fragen des Handouts: “Weiß-Sein und Verantwortung – Eigene Reflektion“.
Das Handout „120 db – Hintergrundwissen“ wird ausgedruckt. Der Raum wird so vorbereitet, dass ein gemeinsames Schauen von Videos möglich ist.
Hinweis:
Da diese und die folgenden Übungen in einem gemischten Raum abläuft, sollteninnerhalb der Übung TN mit Rassismuserfahrungen und/oder Sexismuserfahrungen nicht damit konfrontiert, oder gar dazu gezwungen werden, diese zu teilen, auch weil nicht bekannt ist, welche Traumatas und Erfahrungen die einzelnen TN in sich tragen. TN ohne Rassismuserfahrungen und/ oder Sexismuserfahrungen sollen wiederum nicht in die Position der Schuldigen geraten. Es geht mehr um die Darstellung von rassistischen/ sexistischen Strukturen in der Gesellschaft und um die Verantwortung des eigenen Tuns, die damit einhergeht. Jedoch sollte auch bewusst gemacht werden, dass es Rassismus- und Sexismuserfahrungen auf der einen und Privilegien des Nichterfahrens auf der anderen Seite gibt und sich somit die gesellschaftliche Position unterscheidet.
Die Übung basiert auf einem Beispiel und ist nicht dazu angelegt biographische Erfahrungen der TN in den Fokus zu stellen. Wollen einzelne TN dennoch ihre eigenen Erfahrungen mit der Gruppe teilen, so sollte sensibel damit umgegangen werden.
Innerhalb der Einheit sollen real stattgefundene sexualisierte Gewaltereignisse und Erfahrungen nicht verneint werden, es gilt aber die Schieflage der Annahme zu widerlegen, dass Sexismus und sexualisierte Gewalt eine durch Flucht und Migration importierte Angelegenheit wäre und es ohne diese in Deutschland keine Gewalt und keine sexistischen Handlungen bezüglich Frauen* und Transfrauen* geben würde. Auch geht es darum die engverknüpfte Verbindung von Sexismus und Rassismus darzulegen und zu schauen, wo die weiße Mehrheitsbevölkerung und Politik Feminismus beansprucht, um Rassismus zu befördern, um sich als diejenigen darzustellen, die aufgeklärt sind und die „harten“ Zeiten der sexualisierten Gewalt überwunden haben.
Durchführung:
Zunächst wird gemeinsam das Video „120 db“ https://donotlink.it/VvpBjk geschaut und Nachfragen geklärt. Das Video stammt von Aktivist_innen, die der rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ angehören. Es basiert auf zwei Ereignissen, die in den Jahren 2016 und 2017 stattgefunden haben, bei denen zwei junge Frauen* von zwei Geflüchteten ermordet wurden.
Die Moderation teilt an alle TN Marker aus, breitet in der Mitte des Raumes ein Flipchart aus und bittet die TN mithilfe ihrer Smartphones oder bereitgestellten Tablets im Internet zu recherchieren wer die Identitäre Bewegung ist und was sie für Ziele verfolgt. Die Ergebnisse werden auf dem Flipchart festgehalten. Die Moderation ergänzt das Flipchart mithilfe des Handouts „120db- Hintergrundwissen“. Danach wird das Video erneut geschaut mit dem Ziel die einzelnen Argumente des Videos auf einzelnen Blättern festzuhalten und im Raum aufzuhängen.
Im Anschluss werden die TN gebeten auf der Webseite von meinTestgelände ein Video von den HeRoes und ein Video von den GRRRLs Voice of HeRoes zu finden, die Gegenargumente zu dem Video „120db“ vorweisen. GRRRLs Voice kommentiert: #120db – meinTestgelaende.de (https://www.meintestgelaende.de/2018/04/grrrls-voice-kommentiert-120db/) Die Videos können sich die TN in Kleingruppen oder allein anschauen. Ziel ist ist es zu den bereits vorhandenen Argumenten des Videos „120db“ die passenden Gegenargumente rauszusuchen und diese auf den A4 Blättern festzuhalten. Die Moderation kann als Hilfe das Handout „120 db vs. HeRoes“ benutzen.
Sind alle durch, erfolgt eine gemeinsame Auswertung z.B. mit diesen Fragen:
- Welche Taktik verfolgte das Video „120 db“? Ist auf den ersten Blick erkennbar, dass es von einer rechten Organisation stammt?
- Sind euch solche Argumente schon einmal irgendwo begegnet?
- Wie fandet ihr die Gegenargumente der HeRoes und GRRRLs Voices of HeRoes?
- Warum ist das Argumentieren gegen rechte und rassistische Gedanken wichtig?
- Kennt ihr noch andere aktuelle Videos z.B. auf YouTube, die rechte, rassistische Ideen aufgreifen, oder Verschwörungstheorien verbreiten?
Im zweiten Teil der Übung wird das Hauptargument der Kampagne 120db aufgegriffen, dass Gewalt insbesondere sexualisierte Gewalt importiert ist und von nicht-weißen Deutschen ausgeht. Diesen Gedanken gilt es kritisch zu hinterfragen bzw. aufzuzeigen, dass sexualisierte Gewalt herkunftsunabhängig meist im häuslichen Zusammenhang stattfindet und in den seltensten Fällen nachts im Park durch fremde Personen.
Die TN schauen sich gemeinsam ein Stück der Spoken Word Performance „Es gibt Dinge, die sind, wie sie sind“ von Fee an Es gibt Dinge, die sind, wie sie sind – meinTestgelaende.de (https://www.meintestgelaende.de/2018/05/es-gibt-dinge-die-sind-wie-sie-sind/)
Der Abschnitt fängt bei 2:33 an und hört bei 4:23 auf. Darin beschreibt Fee Sätze, die Frauen* zu hören bekommen, als vermeintlich gutgemeinte Ratschläge, oder nach einem Vorfall von erlebter sexueller Gewalt. Die TN werden gebeten genau zuzuhören und sich diese Sätze zu merken. Danach kommen alle zusammen und rufen die Sätze nacheinander in die Runde rein. Gerne können auch noch andere Sätze aufgenommen werden, die z.B. oft in den Medien auftauchen, oder die einzelne TNs zu hören bekommen. Die Moderation sammelt sie und schreibt sie auf rote Moderationskarten und legt sie ab. Danach überlegen alle gemeinsam welche Gegenstrategien es gegen solche Sätze geben kann, bzw. wie die Realität aussieht. Die Gegenstrategien werden auf grünen Moderationskarten festgehalten.
z.B.: Rote Karte: Eine Frau* sollte keine knappe Kleidung tragen, das fordert sexualisierte Gewalt nur heraus.
Grüne Karte: Eine Frau* kann auch einen Jogginganzug tragen und trotzdem Gewalt erleben, da es um Macht
geht und nicht ums Aussehen.
Zusatz:
Haben die TN Lust noch mehr zum Thema zu erfahren, kann ein Quiz gespielt werden. Dazu erklärt die Moderation, dass das Gesagte nun mithilfe eines Quiz überprüft wird. Je nach Gruppengröße spielt jede*r TN für sich selbst, oder es werden Kleingruppen gebildet. Die TN oder die einzelnen Gruppen erhalten mehrere Moderationskarten und einen Marker. Nach jeder Frage wird vor der Auswertung eine kurze Pause gemacht, so dass die TN Zeit haben ihre Antwort auf der Karte festzuhalten und diese der Moderation zu zeigen. Diejenigen, die die meisten Punkte am Ende des Quiz haben, haben gewonnen. Gerne kann die Moderation eine kleine Belohnung dafür zur Verfügung stellen z.B. in Form von Süßigkeiten.
Methode 02: Weiß-Sein und Verantwortung
Für welche Gruppe:
- für alle Geschlechter offen
- für Menschen ohne Rassismuserfahrungen
- für queere Menschen (LSBTIQA+)
- Anfänger*innen und Fortgeschrittene
- Gruppengröße ist unbeschränkt
Zeit: Teil I: unbegrenzt Teil II: 2 -3 Stunden(je nach Gruppengröße und Diskussionsbedarf)
Materialien:
- Handout: Rassismus in der Queeren Community
- Smartphones oder bereitgestellte Tablets
- Papier, Marker, Schere/Kleber
Vorbereitung:
Die Moderation beschäftigt sich mit den Texten von Ika: „Passing Probleme“ https://www.meintestgelaende.de/2020/09/passing-probleme/ und Mare: „Die LGBTQ*-Community und Black Lives Matter: Wo wir stehen sollten” https://www.meintestgelaende.de/2020/07/lgbtq-und-black-lives-matter/. Des Weiteren liest sie sich in das Thema durch die Texte von Gladt e.V. und LesMigraS, die in der weiterführenden Literaturliste zu finden sind, ein.
Das Handout: Rassismus in der Queeren Community wird in Einzelteile zerschnitten. Die Teile werden zusammengefaltet und in einen Hut/ eine Schüssel gelegt.
Hinweis:
Diese Übung ist explizit für weiße Menschen angelegt, also für Menschen, die keine eigenen Rassismuserfahrungen haben. Die Übung eignet sich zur Reflektion der eigenen gesellschaftliche Position und der Privilegien, die damit einhergehen.
Innerhalb dieses Prozesses, das an lebenslanges Lernen geknüpft ist, können unterschiedliche Emotionen und Gedanken erscheinen, die sich in Verunsicherung, Verneinen, Scham, Schuld, Starre usw. äußern können. Daher ist es wichtig aufzuzeigen, dass es sich um wichtige Prozesse handelt, die im Idealfall dazu führen werden sich mit mehr Verantwortung dem Thema zuzuwenden und Veränderungen herbeizuführen.
Mehr Informationen zu den einzelnen Prozessen: Kilomba, Grada: Plantation Memory. S. 21ff.
https://schwarzemilch.files.wordpress.com/2012/05/kilomba-grada_2010_plantation-memories.pdf
Durchführung:
Teil I:
Obwohl schon viele Errungenschaften innerhalb der Queeren Community bezüglich der Themen: Homophobie, Trans* und Inter* in Deutschland passiert sind, bleibt sie nach wie vor mehrheitlich weiß. Das führt dazu, dass Themen rund um rassistische Erfahrungen und historische Ereignisse, die zu dem Status Quo beigetragen haben, ausgeblendet werden und die Geschichte und die Kämpfe daher vornehmlich weiß bleiben. Des Weiteren bleiben queere Migrant*innen, Schwarze und PoCs und ihre Forderungen unsichtbar. Die folgende Übung soll diese Geschichten wieder aufgreifen und den TN bewußt machen, dass Schwarze Menschen und PoC einen wichtigen Teil zu den historischen Ereignissen beigetragen haben und immer noch beitragen und daher nicht vergessen werden sollten.
Ausgehend von den Texten von Ika: „Passing Probleme“ https://www.meintestgelaende.de/2020/09/passing-probleme/ und von Mare: „Die LGBTQ*-Community und Black Lives Matter: Wo wir stehen sollten” https://www.meintestgelaende.de/2020/07/lgbtq-und-black-lives-matter/ beschäftigen sich die TN zunächst mit den Texten und anschließend mit den darin erwähnten Geschichten von Menschen, die queer sind und Rassismus/ Antisemitismus erlebt haben, mit einem besonderen Blick auf die Stonewall Riots und den heutigen CSD. Dazu teilen sich die TN in Kleingruppen auf und recherchieren zu den einzelnen Personen z.B. im Internet. Die Beschäftigung kann in unterschiedlichen Arten erfolgen z.B. in Form eines “Gallery Walks”, bei dem zu jeder Persönlichkeit ein Poster angefertigt wird mit Bild, Daten, Tätigkeiten, Errungenschaften, Schwierigkeiten im Leben etc. Diese Bilder werden als eine Art Ausstellung im Jugendhaus für alle sichtbar aufgehängt. Des Weiteren kann auch eine kurze Präsentation mittels PowerPoint angefertigt werden, oder ein Quiz entwickelt und dieses als Abschluss im Jugendhaus präsentiert werden (z.B. auch vor Familien und Freund*innen).
Nach Möglichkeiten können auch im Rechercheprozess Organisationen besucht werden, die sich mit Rassismus und Queer-Sein auseinandersetzen und mehr zu den einzelnen Personen erzählen können. Ist das nicht möglich, so können sich die TN auch auf den Seiten der Organisationen Gladt e.V. und LesMigraS informieren.
Teil II:
Der zweite Teil ist mit den eigenen Geschichten der einzelnen TN verbunden. Hier sollte die Moderation darauf achten, dass genügend Raum für das eigenen Erzählen gegeben ist und ein respektvolles Miteinander möglich ist.
Die TN werden zunächst gebeten sich im Kreis hinzusetzen und einen Zettel aus dem Hut zu ziehen und vor allen anderen zu beantworten. Die Fragen basieren auf den Texten von Ika und Mare und sich teilweise persönlich, teilweise allgemein formuliert. Können oder wollen einzelne TN eine Frage nicht beantworten, kann diese an die gesamte Runde weitergereicht werden.
Sind alle durch findet eine kurze Blitzlichtrunde stattfinden. Dazu bittet die Moderation alle TN mit ihrem Daumen ihren derzeitigen Gemütszustand anzugeben (Daumen hoch: alles gut; Daumen mittig: geht so; Daumen unten: nicht gut). Alternativ können auch rote, gelbe und grüne Karten gelegt werden. So weiß die Moderation Bescheid, wie es allen gerade mit dem Thema geht und kann Nachfragen stellen.
Im zweiten Teil der Übung sollen Visionen für die Zukunft entwickelt werden. Ausgehend von den Fragen von Mare:
- Welches rassistisches Verhalten gibt es bei uns in der Community?
- Was für Erfahrungen machen Schwarze, queere Menschen und queere Menschen mit Migrationshintergrund?
- Welches Verhalten muss ich selber bei mir ändern?
überlegen die TN gemeinsam, oder in kleinen Gruppen unterschiedliche Strategien für die Zukunft. Vielleicht sind einige bereits Teil von Organisationen und können ihre Gedanken dort einbringen? Wenn die Organisation mehrheitlich weiß ist, wie kann eine Öffnung erfolgen? Können die TN von Schwarzen/PoC Organisationen lernen und sich mit ihnen verbinden? Kann ein Sensibilisierungsworkshop angefragt werden?
Vielleicht sind andere auf Social Media aktiv und können dort was dazu posten? Vielleicht können die Geschichten, die sie in dieser Übung kennengelernt haben, auch in der Öffentlichkeit präsentiert werden z.B. eine kleine Ausstellung in der Bibliothek/Schule etc.
Weiterführende Quellen:
Rosa Luxemburg Stiftung: Ist doch ein Kompliment. Behauptungen und Fakten zu Sexismus. Luxemburg Argumente Nr. 9.
https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Argumente/lux_argu_9_Sexismus_dt_11-18_3teAufl.pdf
Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V. und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR): Alles nur Theater? Zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts. 2019:
Drüecke, Ricarda; Klaus, Elisabeth:Die Instrumentalisierung von Frauen*rechten in rechten Diskursen am Beispiel der Kampagne #120db. Universität Salzburg 2019:
Berg, Lynn; Zick, Andreas: FGW-StudieRechtspopulismus, soziale Frage & Demokratie: #120Dezibel: Frauenrechte oder Antifeminismus? Populistische Diskursstrategien der extremen Rechten und Anschlussstellen im politischen Mainstream. 2019.
https://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-RSD-02-Jaeger-2020_01_06-komplett-web.pdf
Gladt e.V.: Statement zu Pride 2019. https://gladt.de/statement-zu-pride-2019/#more-698
Gladt e.V.: Rechtspopulismus im queeren Gewand. https://gladt.de/rechtspopulismus-im-queeren-gewand/#more-254
LesMigraS: Was ist Mehrfachzugehörigkeit und Mehrfachdiskriminierung? https://lesmigras.de/tl_files/lesmigras/Tapesh/Texte/2015_MFD.pdf
https://lesmigras.de/tl_files/lesmigras/kampagne/LesMigraS_Mehrfachdiskriminierung.pdf
